IZS-Input

IZS-Input: 3er-Serie zu Fixed Income Investitionslandschaft und Strategien Anlass III
Dieser Anlass widmet sich der Diversifikation einer Fixed-Income-Allokation durch alternative Anleihen. Was genau versteht man unter ‚Private Debt‘, und welche alternativen Anleihen sind im BVV2 in welcher Form zulässig? Wir nehmen Corporate Direct Lending, Senior Secured Loans, Spezialitäten und opportunistische Investitionen hinsichtlich ihres Risiko-Rendite-Profils genauer unter die Lupe. Abschließend betrachten wir verschiedene Zugangsmöglichkeiten und evaluieren die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Investmentansätze.

IZS-Input: 3er-Serie zu Fixed Income Investitionslandschaft und Strategien Anlass II
Anhand einer praxisnahen Fallstudie analysiert das Beratungsteam der Ecofin, begleitet von renommierten Panelisten die Entscheidungsprozesse, welche zur Ausgestaltung eines Obligationsportfolios geführt haben. Zudem betrachten wir, wie das Portfolio anschliessend an die Vorgaben angepasst wurde. Welche Faktoren spielten eine Rolle, welche Herausforderungen gab es, und welche ‚Lessons Learned‘ konnten daraus gezogen werden?

IZS-Input: 3er-Serie zu Fixed Income Investitionslandschaft und Strategien
Fixed Income zählt zu den Kernstrategien eines diversifizierten Portfolios. Doch die Vielfalt festverzinslicher, variabel-verzinslicher und strukturierter Instrumente stellt viele Anleger vor Herausforderungen. Unterschiedliche Merkmale und eine heterogene Marktlandschaft führen dazu, dass diese Anlageklasse je nach Markttrigger unterschiedlich reagiert. Ein fundiertes Verständnis ist daher entscheidend, um Chancen gezielt zu nutzen und Risiken effektiv zu steuern. Besonders der alternative Bereich der Anleiheninvestitionen bringt zusätzliche Komplexität mit sich. Herausforderungen bei der Umsetzung sowie Informationslücken zu deren Eigenschaften führen dazu, dass Schweizer Pensionskassen oft andere Anlagekategorien bevorzugen.

IZS-Input «Private Equity-Investments in der Praxis Schweizer Vorsorgeeinrichtungen»
„Alternative Anlagen“ sind längst ein fester Bestandteil institutioneller Anlageportfolios. In den letzten Jahren hat, bedingt durch das Marktgeschehen, insbesondere die Gewichtung von Privatmarktanlagen wie Private Equity in den Anlagestrategien Schweizer Vorsorgeeinrichtungen zugenommen. Die Umsetzungsmöglichkeiten eines entsprechenden Investmentportfolios sind vielfältig – von closed-end Dachfonds über «Evergreen»-Anlagegruppen einer Anlagestiftung bis hin zu Direktbeteiligungen und Co-Investments.

IZS-Input „Liquiditätsbewirtschaftung“
Im Referat werden die veränderte Geldpolitik der SNB sowie die Implikationen für die Liquiditätsbewirtschaftung von institutionellen Anlegern diskutiert. Es werden verschie-dene Varianten zur Optimierung der Liquiditätsbewirtschaftung beleuchtet.

IZS-Input „Liquiditätsbewirtschaftung“
Im Referat werden die veränderte Geldpolitik der SNB sowie die Implikationen für die Liquiditätsbewirtschaftung von institutionellen Anlegern diskutiert. Es werden verschie-dene Varianten zur Optimierung der Liquiditätsbewirtschaftung beleuchtet.

Wiederholung: IZS-Input «BVG 21 aus vier Perspektiven»
Emmanuel Vauclair informiert uns über seine Sicht zur Pensionskassen Reform als PK-Geschäftsführer, Vorstandsmitglied des ASIP, Vorstandsmitglied der Kammer der Pen-sionskassen-Experten und «eines Schweizer Bürgers».

IZS-Input «BVG 21 aus vier Perspektiven»
Emmanuel Vauclair informiert uns über seine Sicht zur Pensionskassen Reform als PK-Geschäftsführer, Vorstandsmitglied des ASIP, Vorstandsmitglied der Kammer der Pen-sionskassen-Experten und «eines Schweizer Bürgers».

2. IZS-Input «Auffrischung der 2. Säule»
Können Variable Renten unter den neuen Rahmenbedingungen wieder ein Thema sein? Und wie wäre es möglich der höheren Lebenserwartung begegnen, ohne das Rücktrittsalter für alle zu erhöhen oder den Umwandlungssatz zu senken?
Josef Bachmann möchte dazu seine Vorstellungen mit uns teilen.

IZS-Input „Die Rolle von alternativen Anlagen in institutionellen Portfolios“
Sogenannte «Alternative Anlagen» sind nicht erst seit kurzem Bestandteil von institutionellen Anlageportfolios. Mit der zunehmenden Popularität von Privatmarktanlagen über Private Equity hinaus und der Einführung einer dezidierten Quote für Infrastrukturanlagen in den BVV 2 stellt sich für Vorsorgewerke in der Schweiz vermehrt die Frage, ob und wie in diese Anlageklassen investiert werden sollte.